Pelletpreise 2025 und 2026 – was erwartet private Haushalte?

Pelletheizungen gelten für viele Hausbesitzer als umweltfreundliche und kostensparende Alternative. Entsprechend groß ist das Interesse an der Preisentwicklung von Holzpellets in den kommenden Jahren.

In den letzten Jahren erlebten die Pelletpreise turbulente Zeiten: Nach einem sprunghaften Anstieg 2022 sanken sie 2023 wieder deutlich. Anfang 2025 liegen die Preise für Holzpellets zwar spürbar über dem Vorjahresniveau, aber immer noch weit unter den damaligen Rekordwerten. Wie könnten sich die Pelletpreise 2025 weiter entwickeln und was ist für 2026 zu erwarten? Dieser Artikel beleuchtet die aktuelle Entwicklung, die wichtigsten Einflussfaktoren und gibt eine Einschätzung, ob sich die Anschaffung einer Pelletheizung in den nächsten Jahren lohnt.

Aktuelle Preisentwicklung und Ausblick 2025/2026

Nach den außergewöhnlichen Ausschlägen im Zuge der Energiekrise haben sich die Pelletpreise zuletzt beruhigt. Im Jahr 2024 pendelten sie sich auf dem niedrigsten Niveau seit langem ein. Viele private Haushalte konnten im Sommer 2024 zu vergleichsweise günstigen Konditionen Pellets einkaufen und ihre Lager füllen. Anfang 2025 kam es jedoch zu einem moderaten Preisanstieg. Eine kalte Witterungsperiode und höhere Transportkosten führten dazu, dass Pellets im Winter 2024/2025 wieder mehr kosteten. Bundesweit lag der Preis zu Jahresbeginn 2025 etwa bei 350 bis 380 Euro pro Tonne (bei Abnahme größerer Mengen), wohingegen er im Sommer zuvor zeitweise unter 280 Euro/Tonne gefallen war. Trotz dieses Anstiegs sind die Preise weiterhin deutlich entfernt von den Höchstständen des Jahres 2022, als zeitweise über 700 Euro pro Tonne aufgerufen wurden.

Für den weiteren Verlauf im Jahr 2025 erwarten Branchenkenner insgesamt eine weitgehend stabile Entwicklung. Die große Preisrallye scheint vorerst vorbei. Zwar sind nach wie vor saisonale Schwankungen möglich – traditionell ziehen die Pelletpreise im Herbst und Winter an und geben im Frühjahr/Sommer wieder nach –, doch eine durchgreifende Teuerung ist aktuell nicht in Sicht. Verbraucher können 2025 also mit relativ moderaten Pelletpreisen planen. Werte um 300 Euro pro Tonne im Jahresdurchschnitt gelten als realistisch, sofern es nicht zu neuen drastischen Marktverwerfungen kommt.

Der Ausblick auf 2026 fällt ähnlich verhalten-optimistisch aus. Die wichtigsten Rahmenbedingungen – von der Rohstoffversorgung bis zur politischen Förderung – deuten eher auf eine Fortsetzung des gemäßigten Preisniveaus hin. Zwar werden Pellets wohl auch 2026 nicht mehr so billig sein wie noch vor 2021 (als langfristig um 200 Euro/Tonne üblich waren), doch extreme Preissprünge nach oben erscheinen unwahrscheinlich. Eher ist mit leichten Steigerungen im Rahmen der allgemeinen Inflation zu rechnen. Private Haushalte dürfen also hoffen, dass Holzpellets auch in den nächsten Jahren eine verlässliche und bezahlbare Heizenergie bleiben. Natürlich hängt dies maßgeblich von verschiedenen Einflussfaktoren ab, die im Folgenden näher betrachtet werden.

Was beeinflusst die Pelletpreise?

Verschiedene Faktoren bestimmen, wie sich die Preise für Holzpellets entwickeln. Angebot und Nachfrage werden sowohl durch globale Marktbedingungen als auch durch nationale Politik beeinflusst. Im Detail spielen insbesondere die folgenden Punkte eine Rolle:

  • Energiepolitik und Gesetze: Politische Vorgaben haben großen Einfluss darauf, wie gefragt Holzpellets als Heizenergie sind. In Deutschland schreibt das neue Gebäudeenergiegesetz ab 2024 vor, dass neu eingebaute Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Eine Pelletheizung erfüllt diese Anforderung, da Holzpellets als nachwachsender Energieträger gelten. Es ist kein Verbot für Pelletheizungen geplant – im Gegenteil, sie bleiben eine anerkannte Option der Wärmewende. Zudem unterliegen fossile Heizstoffe inzwischen einer CO₂-Abgabe, die schrittweise steigt, während Pellets von dieser Abgabe befreit sind. Auch bei der Mehrwertsteuer gibt es einen Unterschied: Heizöl und Gas werden mit 19 % besteuert, Holzpellets dagegen nur mit dem ermäßigten Satz von 7 %. Solche politischen Rahmenbedingungen verbessern die Konkurrenzfähigkeit von Pellets und können die Nachfrage erhöhen – was langfristig tendenziell preistreibend wirken kann. Gleichzeitig sorgen klare gesetzliche Regelungen (z. B. Emissionsgrenzwerte für Feinstaub bei modernen Pelletkesseln) dafür, dass neue Pelletheizungen effizient und sauber arbeiten, was die Akzeptanz dieser Technik fördert.

  • Rohstoff Holz und Produktionskosten: Die Kosten für den Rohstoff Holz beeinflussen den Pelletpreis direkt. Pellets werden überwiegend aus Holzresten der Sägeindustrie hergestellt (Sägespäne, Hobelspäne). Ist viel Rohmaterial verfügbar – etwa durch eine boomende Bauwirtschaft und damit hohe Sägewerksproduktion oder durch verstärkte Waldholzernte nach Sturm- und Borkenkäferschäden – können Pelletproduzenten günstig einkaufen. In den vergangenen Jahren sorgten z. B. Schadholz-Mengen aus Mitteleuropa dafür, dass ausreichend Material für Pelletwerke vorhanden war. Sollte die Holzernte jedoch zurückgehen oder die Sägeindustrie weniger Nebenprodukte abwerfen (etwa bei einer Flaute in der Baubranche), könnte sich das Angebot an Rohstoff verringern. Die Folge wären steigende Rohstoffpreise, die sich auf die Pelletproduktion durchschlagen. Hinzu kommen Produktionskosten wie Energie und Löhne: Auch Pelletfabriken spüren die allgemeine Inflation und höhere Strompreise. In Deutschland ist die Pelletproduktion allerdings technisch auf hohem Niveau und in den letzten Jahren weiter ausgebaut worden. Die Kapazitäten der Hersteller sind gestiegen, sodass die Versorgung des Inlands gut gesichert ist. Durch effizientere Prozesse können Produzenten einen Teil der gestiegenen Kosten auffangen. Trotzdem markieren die Niedrigpreise früherer Jahre eine Untergrenze, da Kosten für Rohholz, Verarbeitung und Vertrieb heute höher liegen als noch vor einem Jahrzehnt.

  • Internationale Marktentwicklung: Holzpellets sind ein international gehandelter Energieträger. Angebot und Nachfrage auf dem europäischen Markt beeinflussen auch die Preise in Deutschland. So heizen beispielsweise in Italien, Österreich und Skandinavien viele Haushalte mit Pellets. Wenn in einem strengen Winter die Nachfrage europaweit stark steigt oder einzelne Länder Engpässe haben, kann dies die Preise hierzulande nach oben treiben, weil mehr deutsche Produktion exportiert wird. Ein Beispiel war der Winter 2022/2023, als durch die Gaskrise plötzlich extrem viele Verbraucher auf Holzpellets auswichen und gleichzeitig Exporte ins Ausland lukrativ waren – die Pelletpreise schossen in die Höhe. Andererseits wirken sich Entspannung am Energiemarkt und milde Winter beruhigend auf die Preise aus. Auch der globale Handel spielt hinein: Länder wie die USA, Kanada oder Russland produzieren riesige Mengen Holzpellets, teils für Kraftwerke in Großbritannien oder Asien. Politische Konflikte (wie Sanktionen gegen russisches Holz) oder Wechselkurse können das weltweite Angebot verknappen oder vergünstigen. Glücklicherweise verfügt Deutschland über eine starke heimische Pelletindustrie und ist weniger auf Importe angewiesen als manch anderes Land. Diese Versorgungssicherheit dämpft extreme Preisschwankungen. Dennoch bleiben internationale Entwicklungen – von der Weltkonjunktur bis zu neuen Bioenergie-Trends – ein Faktor, der die hiesigen Pelletpreise mitbeeinflusst.

  • Transport und Logistik: Ein oft unterschätzter Bestandteil des Pelletpreises sind die Liefer- und Logistikkosten. Pellets für private Haushalte werden meist mit Silotankwagen geliefert und vor Ort in den Lagerraum eingeblasen. Die Kosten für Diesel, Mautgebühren und Personal fließen in den Endpreis ein. Anfang 2024 wurde in Deutschland die Lkw-Maut deutlich erhöht, was Transporte generell teurer gemacht hat – auch die Auslieferung von Pellets. Speditionen geben solche Mehrkosten an den Verbraucher weiter. Ebenso schlagen steigende Kraftstoffpreise zu Buche. Regionale Unterschiede bei den Pelletpreisen sind teilweise auf die Transportwege zurückzuführen: In Süddeutschland, wo viele Pelletwerke stehen, sind Pellets oft ein paar Euro pro Tonne günstiger als im Norden, weil die Wege kürzer sind. Um Logistikkosten zu sparen, bestellen viele Kunden größere Mengen (z.B. 6 Tonnen auf einmal) und füllen im Sommer ihre Vorräte, da in der warmen Jahreszeit oft Preisaktionen laufen und die Nachfrage niedriger ist. Effiziente Routenplanung und eine hohe Dichte an Lieferanten helfen ebenfalls, den Preis für Endkunden niedrig zu halten. Insgesamt gilt: Je höher die Auslastung der Lieferfahrzeuge und je günstiger die Rahmenbedingungen für den Transport, desto mehr Preisvorteile können an die Verbraucher weitergegeben werden.

  • Staatliche Förderprogramme und Nachfrageeffekte: Die Politik beeinflusst die Wirtschaftlichkeit von Pelletheizungen nicht nur indirekt, sondern auch direkt durch Förderprogramme. Aktuell werden Neuinstallationen von Pelletheizungen vom Staat großzügig bezuschusst. Im Rahmen der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) erhalten Hausbesitzer für eine Pelletheizung einen Zuschuss von bis zu 30 % der Investitionskosten als Grundförderung. Zusätzlich gibt es Boni, etwa wenn eine alte Öl- oder Gasheizung ersetzt wird (Austauschbonus) oder wenn das Haushaltseinkommen unter einer bestimmten Grenze liegt (Einkommensbonus). In der Summe kann die Förderung in Einzelfällen 40–70 % der Kosten abdecken. Diese finanziellen Anreize haben natürlich Einfluss auf die Nachfrage nach Pelletheizungen: Je attraktiver die Förderung, desto mehr Hausbesitzer spielen mit dem Gedanken, auf Pellets umzusteigen. Steigt jedoch die Zahl der Pelletheizer deutlich, erhöht sich auch der Brennstoffbedarf im Markt. Die Pelletbranche in Deutschland rechnet für die kommenden Jahre mit einem moderaten Zuwachs an installierten Anlagen, nachdem 2024 die Verkaufszahlen zeitweise zurückgegangen waren. Die Nachfrageentwicklung wirkt langfristig auf den Pelletpreis: Ein größerer Kundenstamm bedeutet mehr Absatz – was tendenziell Preisdruck nach oben erzeugen könnte, falls die Produktion nicht im gleichen Maße ausgebaut wird. Allerdings passiert dies nicht sprunghaft, sondern allmählich, sodass die Industrie sich darauf einstellen kann. Kurzfristig profitieren Verbraucher vor allem davon, dass die Betriebskosten einer geförderten Pelletheizung durch den günstigen Brennstoff im Vergleich zu einer ungeförderten fossilen Heizung sehr niedrig ausfallen. Staatliche Förderprogramme verzerren den Marktpreis der Heizung selbst, während der eigentliche Brennstoffpreis durch die höhere Nachfrage mittelfristig etwas steigen könnte. Insgesamt sorgen die Förderungen jedoch dafür, dass Pelletheizungen für Endkunden wirtschaftlich bleiben – und somit die Nachfrage und Produktion stabil weiterlaufen können.

Lohnt sich die Anschaffung einer Pelletheizung?

Viele Eigenheimbesitzer stellen sich angesichts dieser Entwicklungen die Frage, ob sich eine Pelletheizung in den Jahren 2025 und 2026 noch lohnt. Die Antwort fällt differenziert aus, doch insgesamt überwiegen für viele Fälle die Vorteile. Hier die wichtigsten Pro- und Contra-Punkte im Überblick:

Vorteile einer Pelletheizung:

  • Günstige Heizkosten: Trotz zwischenzeitlicher Schwankungen sind die Brennstoffkosten von Pellets über längere Sicht niedrig und stabil geblieben. Pro Kilowattstunde Wärme sind die Kosten von Holzpellets häufig rund ein Drittel geringer als bei Heizöl oder Erdgas. Zudem sind Pellets von CO₂-Abgaben ausgenommen, was sie im Betrieb weiterhin günstig hält. Haushalte profitieren von planbaren und vergleichsweise niedrigen Heizkosten, vor allem wenn man Preissteigerungen bei fossilen Energien berücksichtigt.

  • Attraktive Förderung und Zukunftssicherheit: Die Anschaffungskosten einer Pelletheizung werden aktuell massiv durch staatliche Zuschüsse gesenkt. Wer die verfügbaren Fördermittel ausschöpft, kann die Investition stark reduzieren – in manchen Fällen übernimmt der Staat den Großteil der Kosten. Darüber hinaus erfüllt eine Pelletheizung die zukünftigen gesetzlichen Anforderungen an erneuerbare Energien im Wärmesektor. Das heißt, Hausbesitzer machen sich mit einer geförderten Pelletheizung fit für die Zukunft und umgehen drohende Verbote für Öl- oder Gasheizungen. Man entscheidet sich für eine etablierte, ausgereifte Technologie, die politisch gewollt ist.

  • Regionale Wertschöpfung und Versorgungssicherheit: Pellets stammen größtenteils aus heimischer Produktion. Wer mit Holzpellets heizt, unterstützt die regionale Forst- und Holzwirtschaft statt für teures Geld importiertes Erdöl oder Erdgas zu verbrennen. Die Versorgungssicherheit ist hoch, da Deutschland einer der größten Pelletproduzenten Europas ist. Man macht sich unabhängiger von internationalen Krisen und Preisschocks auf den globalen Energiemärkten. Selbst in turbulenten Zeiten können heimische Pelletlieferanten meist genügend Brennstoff bereitstellen.

  • Einfache Integration in bestehende Heizsysteme: Für Besitzer älterer Einfamilienhäuser, die noch mit Heizkörpern und höheren Vorlauftemperaturen arbeiten, ist eine Pelletheizung oft leichter zu integrieren als beispielsweise eine Wärmepumpe. Der Pelletkessel kann die vorhandenen Heizkreise weiter nutzen und liefert zuverlässig hohe Temperaturen, was einen Austausch „1 zu 1“ der alten Öl- oder Gasheizung ermöglicht. So lässt sich relativ unkompliziert und ohne Komplettsanierung des Hauses auf erneuerbare Heizenergie umstellen.

Nachteile und zu beachtende Punkte:

  • Höhere Anfangsinvestition: Auch wenn die laufenden Kosten niedrig sind, muss eine Pelletheizung zunächst finanziert werden. Ohne Förderung ist die Investition spürbar höher als bei einer neuen Gasheizung. Selbst mit Zuschuss bleibt oft ein Eigenanteil, der je nach Anlagengröße und baulichen Gegebenheiten mehrere zehntausend Euro betragen kann. Man sollte also die Förderbedingungen genau prüfen und gegebenenfalls finanziell vorsorgen. Langfristig amortisiert sich die Anlage zwar über die niedrigen Pelletpreise, doch die Kapitalbindung ist ein Aspekt, den man bedenken muss.

  • Platzbedarf und Aufwand: Eine Pelletheizung benötigt einen Lagerraum für die Pellets sowie eine Förderschnecke oder Saugsystem, das den Kessel beschickt. Dieser Platzbedarf ist höher als bei einem Gas-Brennwertgerät, das kaum mehr als eine Wand im Keller beansprucht. Nicht jedes Haus verfügt über einen geeigneten Lagerraum, was ggf. bauliche Maßnahmen erfordert. Zudem erfordert der Betrieb etwas mehr organisatorischen Aufwand: Man muss regelmäßig Pellets bestellen (meist einmal jährlich) und den Aschebehälter gelegentlich leeren. Zwar arbeiten moderne Anlagen weitgehend automatisch, dennoch ist die Handhabung nicht ganz so bequem wie bei einer Gastherme, bei der lediglich die Rechnung ins Haus kommt.

  • Preisschwankungen und Umweltaspekte: Auch wenn extreme Ausreißer unwahrscheinlich sind – völlig ausgeschlossen sind Preisschwankungen bei Holzpellets nie. Unvorhergesehene Ereignisse (z. B. Naturkatastrophen in Holzregionen oder neue politische Entwicklungen) könnten temporär die Preise treiben. Wer sich für eine Pelletheizung entscheidet, sollte deshalb weiterhin marktbeobachtend einkaufen, also möglichst günstige Zeiträume zur Bevorratung nutzen. Umweltseitig gilt die Verbrennung von Holz als klimaneutral, da nur das CO₂ freigesetzt wird, das der Baum zuvor gebunden hat. Allerdings entsteht Feinstaub, weswegen nur hochwertige Pellets und moderne Kessel mit guter Filtertechnik verwendet werden sollten. In dicht besiedelten Gebieten achten Behörden verstärkt auf Emissionsschutz – für einzelne Haushalte ist das meist unproblematisch, doch es braucht generell ein Verantwortungsbewusstsein beim Betrieb (korrekte Einstellungen, regelmäßige Wartung).

Unter Berücksichtigung all dieser Punkte lohnt sich die Anschaffung einer Pelletheizung für viele Haushalte durchaus. Vor allem dann, wenn man von den Fördermitteln profitiert und im Gebäude kein einfaches Potenzial für eine Wärmepumpe besteht, ist die Pelletheizung eine zukunftssichere Lösung. Die Pelletpreise in 2025 und 2026 werden voraussichtlich stabil und bezahlbar bleiben, was für ein hohes Maß an Kalkulierbarkeit sorgt. Wer die notwendigen Voraussetzungen (Platz, Budget, Bereitschaft zur Brennstofflogistik) erfüllt, kann mit einer Pelletheizung langfristig umweltfreundlich und kostengünstig heizen. Trotz kleinerer Unwägbarkeiten bietet sie in den nächsten Jahren eine verlässliche Alternative – sowohl finanziell als auch im Sinne der Klimastrategie. Für unentschlossene Hausbesitzer lohnt es sich, die Entwicklung der Pelletpreise weiter im Auge zu behalten und im Bedarfsfall fachkundige Beratung einzuholen. So lässt sich die individuell beste Heizlösung für die kommenden Jahre finden.

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