Welche Förderungen gibt es für Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus 2026

Ein Mehrfamilienhaus hat oft große Dachflächen. Gleichzeitig ist der Stromverbrauch im Haus hoch und sehr unterschiedlich. Genau das macht Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus so spannend

Viele Eigentümer bremsen, weil das Thema Förderung nach einem Bürokratie Labyrinth klingt.

Die gute Nachricht: 2026 gibt es mehrere solide Stellschrauben, mit denen du Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus wirtschaftlich bekommst. Ein Teil ist echte Förderung über das EEG. Ein Teil sind steuerliche Vorteile. Und ein Teil sind regionale Zuschüsse, die gerade Mehrfamilienhäuser gezielt unterstützen.

In diesem Artikel bekommst du den Überblick, den man als Eigentümer wirklich braucht. Mit den typischen Fallstricken. Mit sinnvollen Modell Entscheidungen. Und mit konkreten Wegen, wie du passende Förderungen für dein Objekt findest.

Erst einmal Klartext: Was bedeutet Förderung bei Photovoltaikanlagen wirklich

Bei Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus kommt Förderung meist aus fünf Richtungen:

  1. EEG Vergütung für Strom, den du ins Netz einspeist
  2. Mieterstromzuschlag als Extra Zahlung, wenn du Mieter direkt mit Solarstrom belieferst
  3. Steuerliche Entlastung, vor allem Null Prozent Umsatzsteuer und Einkommensteuer Befreiung in vielen Fällen
  4. KfW Finanzierung, meist als zinsgünstiger Kredit statt Zuschuss
  5. Länder und Kommunen, oft mit Zuschüssen für Planung, Elektrik, Speicher, Gründach oder Messkonzepte

Wichtig: Nicht jede Förderung passt zu jedem Modell. Wer das am Anfang sauber entscheidet, spart später richtig Zeit.

Der wichtigste Schritt: Welches Betriebsmodell passt zu deinem Mehrfamilienhaus

Bei Mehrfamilienhäusern gibt es drei Modelle, die 2026 den Ton angeben. Und die Förderlogik hängt daran.

Modell 1: Volleinspeisung, maximal einfach

Du speist den Solarstrom komplett ins Netz. Du bekommst dafür die EEG Einspeisevergütung. Bei Volleinspeisung sind die Fördersätze höher als bei Teileinspeisung. Die Bundesnetzagentur beschreibt die Volleinspeisung ausdrücklich als unkomplizierte und gut kalkulierbare Fördermöglichkeit, gerade für Mehrparteiengebäude. 

Für wen das passt:
Wenn du möglichst wenig Abrechnung und Vertragsaufwand willst. Oder wenn die Mieterstruktur häufig wechselt. Oder wenn die Haus Elektrik für Mieterstrom gerade noch nicht bereit ist.

Modell 2: Mieterstrom mit Mieterstromzuschlag, maximale Förderung, mehr Pflichten

Hier lieferst du Solarstrom an die Bewohner im Gebäude. Zusätzlich zur Ersparnis bei Netzentgelten und Abgaben kannst du nach EEG den Mieterstromzuschlag bekommen. Die Bundesnetzagentur erklärt auch das Grundprinzip: Mieterstrom heißt Strom im Gebäude erzeugen, vorrangig an Bewohner liefern, Überschuss einspeisen. Ein großer Teil der Rentabilität kommt aus dem Wegfall von Netzentgelten und Abgaben. 

Der Haken: Du wirst in diesem Modell Stromlieferant. Du brauchst Verträge, Abrechnung, Beschaffung von Reststrom für die Zeiten ohne Sonne und du musst Verbraucherschutz Vorgaben einhalten. Auch darauf weist die Bundesnetzagentur hin. 

Für wen das passt:
Wenn du aktiv Wertschöpfung im Haus halten willst. Wenn du planbare Mietverhältnisse hast. Und wenn du bereit bist, das Thema entweder selbst oder mit einem Dienstleister professionell aufzusetzen.

Modell 3: Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung, weniger Pflichten, aber ohne Mieterstromzuschlag

Dieses Modell wurde mit dem Solarpaket eingeführt. Es ist für viele Mehrfamilienhäuser attraktiv, weil es einfacher sein kann als klassischer Mieterstrom.

Aber: Der Mieterstromzuschlag ist hier ausdrücklich ausgeschlossen. Das steht klar in der FAQ der Bundesnetzagentur. 

Für wen das passt:
Wenn du die Komplexität als Stromlieferant vermeiden willst, aber trotzdem möchtest, dass Bewohner Solarstrom aus dem Gebäude nutzen können.

Merksatz für Eigentümer:
Wenn du den Mieterstromzuschlag willst, brauchst du klassisches Mieterstrom Modell. Wenn du weniger Lieferantenpflichten willst, schaue dir die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung an, plane dann aber ohne Mieterstromzuschlag.

Bundesweite Förderung 2026: EEG Vergütung und Mieterstromzuschlag

EEG Einspeisevergütung 2026, so funktioniert es

Die Einspeisevergütung wird über das EEG geregelt. Maßgeblich ist immer das Datum der Inbetriebnahme. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht die jeweils geltenden Fördersätze und weist darauf hin, dass das Inbetriebnahmedatum entscheidend ist. 

Praxis Tipp fürs Mehrfamilienhaus:
Plane die Inbetriebnahme nicht auf den letzten Drücker. Eine Woche Verzögerung kann bedeuten, dass du in eine neue Fördersatz Runde fällst. Das ist kein Drama, aber es gehört in die Kalkulation.

Volleinspeisung als Förderhebel

Bei Volleinspeisung gibt es erhöhte Fördersätze. Laut Bundesnetzagentur kann sich die Förderung bei Volleinspeisung nach EEG deutlich erhöhen. 

Wichtig dabei:
Wenn du volleinspeist, gibt es keinen Mieterstromzuschlag zusätzlich. Auch das sagt die Bundesnetzagentur klar.

Mieterstromzuschlag 2026, wann er sich lohnt

Beim Mieterstrom Modell kannst du zweifach profitieren:

  1. Mieterstromzuschlag für die an Mieter gelieferten Mengen
  2. Einspeisevergütung oder Marktprämie für den Überschuss, der ins Netz geht 
    Bundesnetzagentur

Das ist der Grund, warum Mieterstrom auf dem Mehrfamilienhaus finanziell oft besser aussieht als reine Volleinspeisung. Dafür kommt eben die Lieferantenrolle dazu.

Noch ein wichtiger Punkt:
Mit dem Solarpaket wurde Mieterstrom auch auf Nicht Wohngebäude erweitert. Das steht im offiziellen Überblick zum Solarpaket.

Steuerliche Vorteile 2026, oft der größte Hebel für das Mehrfamilienhaus

Viele Eigentümer unterschätzen die Steuerseite. Dabei ist sie 2026 häufig der Unterschied zwischen na ja und ja machen wir.

Null Prozent Umsatzsteuer auf Photovoltaikanlagen, auch 2026

Das Bundesfinanzministerium stellt klar: Für Photovoltaikanlagen auf oder in der Nähe von Wohngebäuden gilt der Nullsteuersatz. Und er ist nicht zeitlich befristet. 

Und jetzt der Punkt, der fürs Mehrfamilienhaus entscheidend ist:
Das BMF sagt ausdrücklich, dass auch Anlagen über 30 kW peak begünstigt sind, zum Beispiel auf größeren Mietshäusern. 
Bundesministerium der Finanzen

Außerdem umfasst der Nullsteuersatz nicht nur Module, sondern auch wesentliche Komponenten. Dazu zählen laut BMF auch Batteriespeicher, Energiemanagementsysteme und sogar die notwendige Erneuerung oder Erweiterung des Zählerschranks. 
Bundesministerium der Finanzen

Das ist im Alltag bares Geld, gerade bei Mehrfamilienhäusern, weil Zählertechnik und Elektrik dort oft teuer werden.

Einkommensteuer Befreiung nach § 3 Nummer 72 EStG, Stand 2026

Für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern ist das extrem wichtig, weil es die laufende Steuerarbeit reduzieren kann.

Die Finanzverwaltung in NRW erklärt den aktuellen Stand so:
Für Anlagen, die nach dem 31.12.2024 angeschafft oder in Betrieb genommen wurden, gilt als Grenze grundsätzlich maximal 30 kW peak je Wohn oder Gewerbeeinheit. Gleichzeitig gilt eine Obergrenze von insgesamt höchstens 100 kW peak pro Steuerpflichtigem oder Mitunternehmerschaft. 

Zusatz, der oft vergessen wird:
Wenn die Einnahmen steuerfrei sind, kannst du die damit zusammenhängenden Ausgaben in der Regel nicht mehr als Betriebsausgaben abziehen. Also auch keine Abschreibung, keine Wartung, keine Darlehenszinsen. Genau darauf weist die NRW Finanzverwaltung hin. 

Das ist kein K.o. Kriterium. Aber es beeinflusst, ob du lieber steuerfrei bleibst oder bewusst in ein steuerpflichtiges Betreibermodell gehst, zum Beispiel bei sehr großen Anlagen oder wenn du hohe Finanzierungskosten hast.

Praxishinweis:
Wenn du als Kapitalgesellschaft oder als größere Vermietungsstruktur unterwegs bist, lohnt sich eine kurze Abstimmung mit dem Steuerberater. Nicht, weil es kompliziert sein muss, sondern weil die beste Lösung stark von deiner Struktur abhängt.

KfW Förderung 2026: Meist Kredit statt Zuschuss

Wenn Eigentümer Förderung hören, denken viele an geschenktes Geld. Bei Photovoltaikanlagen ist es bundesweit oft anders. Der Klassiker ist Finanzierung über die KfW.

KfW Kredit 270 Erneuerbare Energien Standard

Die KfW bietet mit dem Programm 270 einen Förderkredit für erneuerbare Energien, darunter Photovoltaik und häufig auch Speicher im Projektzusammenhang. Die KfW beschreibt das Programm als Finanzierungslösung, die über die Hausbank beantragt wird. 

Für das Mehrfamilienhaus ist das interessant, wenn:

  1. du die Investition strecken willst
  2. du nicht auf kommunale Zuschüsse warten möchtest
  3. du ein Modell mit Dienstleister planst und trotzdem selbst investieren willst

Wichtig in der Praxis:
Kommunale Zuschüsse verlangen oft, dass der Antrag vor Beauftragung gestellt wird. Ein Kredit ist meist flexibler, aber natürlich kein Zuschuss.

Regionale Förderung 2026: Hier steckt oft das Geld fürs Mehrfamilienhaus

Die spannendsten Zuschüsse für Mehrfamilienhäuser kommen 2026 häufig aus Ländern und Städten. Und diese Programme ändern sich am häufigsten. Deshalb lohnt ein gezielter Blick.

Berlin: SolarPLUS ab Januar 2026 wieder offen, Fokus auch auf Mehrfamilienhaus

Offiziell ist angekündigt: Das überarbeitete SolarPLUS Programm wird voraussichtlich Anfang Januar 2026 wieder für neue Anträge geöffnet. 

In einer aktuellen Meldung wird außerdem beschrieben, dass Berlin die Förderung ab Januar 2026 stärker differenziert und große Dächer stärker in den Fokus rückt, ausdrücklich auch Mehrfamilienhäuser. 

Wenn du ein Mehrfamilienhaus in Berlin hast:
Das ist 2026 ein Pflicht Check. Vor allem, weil solche Programme oft Module für Messkonzepte, Speicher oder besondere Bauformen haben.

Stuttgart: Solaroffensive als kommunaler Zuschuss

Stuttgart hat eine eigene Solaroffensive. Die Stadt beschreibt, dass das Programm Eigentümer und Anlagenbetreiber beim Ausbau von Photovoltaik unterstützt. 

Spannend fürs Mehrfamilienhaus:
Viele kommunale Programme fördern nicht nur Module, sondern auch Dinge, die bei Mehrfamilienhäusern richtig kosten. Gerüst, Elektrik, Zählertechnik, Speicher, manchmal auch Vorbereitungen für Ladeinfrastruktur.

Nordrhein Westfalen: progres Programme, 2026 neu konzipiert

Gerade bei Mehrfamilienhäusern ist die größte Hürde oft nicht das Dach, sondern die Haus Elektrik und das Messkonzept.

Aus NRW gibt es dazu ein wichtiges Update:
Die Bezirksregierung Arnsberg informiert über eine Antragspause und schreibt, dass die Förderung für 2026 neu konzipiert wird und die Antragstellung voraussichtlich im Februar 2026 wieder möglich sein soll. 

Das ist ein gutes Beispiel dafür, warum du bei regionaler Förderung 2026 immer den aktuellen Stand prüfen solltest. Manchmal ist das Programm nicht weg, sondern wird gerade umgebaut.

München: Photovoltaik Zuschuss derzeit gestoppt

München weist offiziell darauf hin, dass die Förderung für Photovoltaikanlagen außer Kraft gesetzt wurde und keine neuen Anträge möglich sind. 

Das bedeutet nicht, dass es in München keine Klima Förderungen mehr gibt. Aber für Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus musst du dort 2026 sehr genau hinschauen, welche Module wirklich offen sind.

Kombinationen: Was du 2026 meistens kombinieren kannst und was nicht

Typische Kombis, die in der Praxis oft funktionieren:

  1. EEG Einspeisevergütung plus steuerliche Vorteile
  2. EEG Einspeisevergütung plus KfW Kredit
  3. Kommunaler Zuschuss plus EEG Einspeisevergütung
  4. Kommunaler Zuschuss plus KfW Kredit, je nach Richtlinie

Typisches Ausschluss Beispiel:
Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung und Mieterstromzuschlag passen nicht zusammen. Das ist ausdrücklich ausgeschlossen. 

Und fast immer gilt:
Kommunale Programme schließen Doppelförderung für dieselben Kostenpositionen aus. Also nicht zweimal Zuschuss für denselben Zählerschrank. Das ist normal.

Neue Regeln, die 2026 deine Förderung beeinflussen können

Seit 2025 wird intensiv über negative Strompreise, Smart Meter Pflichten und Vergütungslogik diskutiert. Für Betreiber kann das relevant sein, weil die Vergütung in bestimmten Stunden wegfallen kann. Das sogenannte Solarspitzengesetz wurde dazu in der Fachpresse breit eingeordnet. 

Was du als Mehrfamilienhaus Eigentümer daraus mitnehmen solltest:

  1. Speicher und Lastmanagement werden wichtiger
  2. Ein sauberes Messkonzept ist nicht nur Bürokratie, es schützt die Wirtschaftlichkeit
  3. Wer direkt vermarktet oder größere Anlagen plant, sollte die Regeln im Detail prüfe

Schritt für Schritt: So gehst du 2026 als Eigentümer eines Mehrfamilienhauses vor

Hier ist der Ablauf, der in der Praxis am wenigsten Ärger macht:

  1. Dach und Statik klären
    Dachzustand, Sanierungsbedarf, Brandschutz, Leitungswege.
  2. Verbrauch im Haus analysieren
    Allgemeinstrom, Wärmepumpe, Aufzug, eventuell Gewerbe im Erdgeschoss. Das bestimmt, ob Eigenverbrauch sinnvoll ist.
  3. Modell wählen
    Volleinspeisung, Mieterstrom oder gemeinschaftliche Gebäudeversorgung. Das ist die wichtigste Weiche.
  4. Fördercheck in dieser Reihenfolge
    Erst Kommune und Land, dann KfW, dann EEG Zuordnung. Viele Zuschüsse verlangen Antrag vor Auftrag.
  5. Steuerliche Weichen stellen
    Null Prozent Umsatzsteuer ist meist automatisch. Einkommensteuer Befreiung hängt an Größen und Struktur. 
  6. Netzbetreiber, MaStR, Zählerkonzept
    Ohne saubere Abstimmung wird es später teuer.

Häufige Fragen zu Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus 2026

Gilt Null Prozent Umsatzsteuer 2026 auch bei großen Mehrfamilienhäusern mit mehr als 30 kW peak?

Ja. Das BMF sagt ausdrücklich, dass Photovoltaikanlagen auf oder in der Nähe von Wohngebäuden stets begünstigt sind, auch mit Leistung über 30 kW peak, zum Beispiel auf größeren Mietshäusern. 

Kann ich 2026 Mieterstromzuschlag bekommen und trotzdem ein einfaches Modell fahren?

Der Mieterstromzuschlag setzt ein Mieterstrom Modell voraus. Dann bist du aber Stromlieferant und musst Pflichten erfüllen. Die Bundesnetzagentur beschreibt diese Rolle und die Verbraucherschutz Anforderungen. 

Geht Mieterstromzuschlag bei gemeinschaftlicher Gebäudeversorgung?

Nein. Das ist ausdrücklich ausgeschlossen. 

Wie finde ich die passende kommunale Förderung für mein Mehrfamilienhaus

Suche nach deiner Stadt plus SolarPLUS, Solaroffensive oder Photovoltaik Förderung. Prüfe zusätzlich die Landesprogramme deines Bundeslands und lies dort besonders die Punkte zu Mehrfamilienhaus, WEG, Messkonzept und Elektrik.

Wenn du willst, kann ich dir auch eine schnelle Standort Liste bauen, sobald du mir sagst, in welcher Stadt und in welchem Bundesland dein Mehrfamilienhaus liegt.

Kurzes Fazit für Eigentümer

Für Photovoltaikanlagen auf dem Mehrfamilienhaus ist 2026 kein Jahr, in dem man auf die eine große Bundesprämie wartet. Es ist ein Jahr, in dem du mit dem richtigen Modell, den EEG Mechaniken und starken steuerlichen Regeln sehr gut planen kannst. 

Der größte Hebel ist fast immer:

  1. das passende Betriebsmodell
  2. ein sauberer Fördercheck bei Stadt und Land
  3. Steuer und Messkonzept von Anfang an richtig mitdenken
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